"Du bist mein Stern, - ich will Dir folgen,
- bis an´s Ende dieser Nacht. -
Du bist mein Stern, - Ich seh´Dich leuchten,
- wie allein für mich erdacht. -
Du bist fern, doch Dein Strahlen,
- es erreicht mich als ein Licht...
Ich will Dir Bilder malen, doch mein Wille zählt hier nicht,
- Du bist ein Stern. -
*
Du bist mein Stern, wenn ich erwache,
- meiner Worte Neubeginn...
Du bist mein Stern, auch wenn Ich lache,
- selbst im Lachen steckst Du d´rin...
Du bist mein Stern und Deine Augen
sind das einzige Zuhaus´...
Ach´wie gern würd´ich´s glauben,
doch ich muss noch einmal raus ...
- Ich bin ein Stern. -
*
Du bist ein Stern, ich will Dir folgen,
- endlich weiss ich, was ich will...
Du bist mein Stern, ich will Dich träumen,
- denn schon das verheisst mir Ziel. -
Du bist mein Stern und mein Sehnen
- ist ein Band in Deinem Haar...
Manchmal riecht es nach Tränen,
wie ein Sommer, der nie war ...
- Du bist ein Stern. -
(C) Udo Anton Siegfried Steinkellner. -