AvE - Stationsüberblick.pdf
Adobe Acrobat Dokument 37.9 KB

"Der Schatten einer Sehnsucht legt sich leise über Wien,

- und Wien legt seine Hände auf die Nacht. -

- Das bisher schon Getane wurde einfach zu´m Gescheh´n...

- wie leicht man sich doch so ein Leben macht. -

- Doch seh´ich viele Sterne, die hab´ich noch nie geseh´n,

- sie leuchten mir in all Ihrer Pracht...

Der Schatten einer Sehnsucht legt sich leise über Wien,

- und Wien legt seine Hände auf die Nacht. -

 

Der Schatten einer Sensucht legt sich leise über Wien,

- und Wien legt seine Hände auf die Nacht. -

- Die Zeit ist angebrochen, plötzlich können wir sie seh´n,

- was haben wir nur bis dahin gemacht ?

- Wir haben viele Worte und wir können sie versteh´n,

- doch haben sie uns Verständnis eingebracht ?

Der Schatten einer Sehnsucht legt sich leise über Wien,

- und Wien legt seine Hände auf die Nacht. -

 

Der Schatten einer Sehnsucht legt sich leise über Wien,

- und Wien legt seine Hände auf die Nacht. -

- Wir träumten all die Wolken, die nun über uns entflieh´n,

- und fragen uns, wo liegt nur uns´re Macht ?

Doch sind wir erst am Anfang uns´rer Schöpfungsmelodien

- mit allem, was uns noch zu schaffen macht...

Der Schatten einer Sehnsucht legt sich leise über Wien,

- und Wien legt seine Hände auf die Nacht. -

 

(C) Udo Anton Siegfried Steinkellner. -

 

 

. -
. -
Der Schatten einer Sehnsucht.rt.pdf
Adobe Acrobat Dokument 29.7 KB